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Fischknusperli mit Kartoffelspalten und Kräuterdipp

Ein Rezept, das man das ganze Jahr zubereiten kann und gleichzeitig eine schöne Erinnerung an die Badi-Besuche letzten Sommer. Die Fischknusperli sind schnell gemacht und schmecken gleich doppelt so fein, weil man sie selber gemacht hat.
Für 2 Personen
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20 Minuten aktiv - 80 Minuten insgesamt

Zutaten & Zubehör

3

Eglifilet

4

Kartoffeln, mehlig kochend

¼ Bund

Dill

¼ Bund

Petersilie

¼ Bund

Schnittlauch

4 Zweige

Thymian

Etwas

Murray River Salz

Etwas

Salz

Etwas

Olivenöl

Etwas

schwarzer Pfeffer

Etwas

Olivenöl

Etwas

Zitronensaft

2 EL

saurer Halbrahm

1 EL

Crème Fraîche

1 TL

Senf

160 g

Mehl

240 g

blondes Bier

3

Knoblauchzehen (zerdrückt)

2 L

neutrales Öl wie z.B. Sonnenblumenöl

1

Temperaturmessgerät

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Eglifilets über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.

  • Schritt 2

    Die Kartoffeln schälen und in gesalzenem Wasser 20 Minuten garen. Herausnehmen, vierteln. Mit dem Knoblauch und den Thymianzweigen in eine ofenfeste Form geben. Reichlich mit Olivenöl beträufeln. Vermengen und für 45 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 190° C Umluft garen.

  • Schritt 3

    Das Sonnenblumenöl in einem Topf auf 180° C erhitzen - mit dem Temperaturmessgerät überprüfen. Mehl kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Das Bier in drei Teilen mit dem Schneebesen einarbeiten. Die Filets in den Teig tunken, danach in den Topf geben und goldbraun frittieren. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.

  • Schritt 4

    Halbrahm, Crème Fraîche und Senf vermengen. Mit Murray River Salz, einem Spritzer Zitronensaft würzen. Die restlichen Kräuter fein hacken (Dill, Petersilie, Schnittlauch) und beigeben. Abschmecken.

Anrichten

Filets, Kartoffelspalten und Dipp auf einem Teller anrichten. Mit etwas Schnittlauch dekorieren.

Tipp vom Chef

Die Filets nach dem Frittieren sofort mit Murray River Salz würzen und erst kurz vor dem Servieren mit Zitronensaft beträufeln.

Als Manager eines bekannten DJs reiste Alexandre Bidault um die halbe Welt, bevor er herausgefunden hat, wo er wirklich hingehört: In die Küche. Dort experimentierte er Stundenlang mit hochwertigen Zutaten und exklusiven Cuts - erst als Hobby, dann als Beruf. Heute kocht er sich mit seinem Catering-Business in die Herzen Zürcher Feinschmecker und publiziert regelmässig neue Rezepte auf seinem Blog.

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